Weidenrinde Äußerlich Wirkung

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Äußerlich angewandt hilft die Weidenrinde bei Kopfhautjucken, Schuppenflechte, Neurodermitis, fettigem Haar und schützt vor Läusebefall. Meist ist das Weidenrinden-Extrakt für diesen Anwendungsbereich in Haarshampoos verarbeitet.
 

Weidenrinde

Die Weidenrinde besticht mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen. Diese ähneln der Substanz Acetylsalicylsäure. Bei Rückenschmerzen und Arthrose kommt die Weidenrinde Wirkung zum Einsatz. Heilpraktiker setzten Weidenrinde bereits in der Antike als entzündungshemmendes und schmerzstillendes Mittel ein. Der Weidenrindentee diente als Arzneimittel gegen Fieber und Schmerzen.
Im Jahre 1828 isolierten Wissenschaftler Salicin aus der Weidenrinde – dabei handelt es sich um einen der effektivsten Bestandteile der Pflanze. Erst einige Jahre später produzierten Chemiker daraus die berühmte Salicylsäure, die heute sowohl in schulmedizinischen als auch in alternativen Heilmitteln gegenwärtig ist. Im Jahre 1897 kreierte der Apotheker Felix Hoffmann Acetylsalicylsäure – ein berühmtes Schmerzmittel.
 

Weidenrindenextrakt und seine hochwertigen Inhaltsstoffe

Die Weidenrinden Shampoo Läuse Therapie agiert als effektive Maßnahme im Kampf gegen den lästigen Juckreiz und eine Verbreitung der Kopfläuse. Aufgrund seiner pflanzlichen Milde eignet sich das Haarwaschmittel ebenfalls für Kinder.
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